Dabei herrschen in den Sicherheitskreisen Zweifel, ob die Anrufe tatsächlich von Urhebern des Hackerangriffs kamen und nicht möglicherweise von Trittbrettfahrern, um einen Verdacht auf die russischen Nachrichtendienste zu lenken. Man könne ein Fake nicht ausschließen, hieß es. Die russischen Nachrichtendienste waren nach Hackerangriffen in der Vergangenheit immer wieder als Urheber verdächtigt worden, nicht zuletzt von den deutschen Nachrichtendiensten, ohne dass sich dies beweisen ließ. Diesmal nährt sich der Verdacht nicht zuletzt aus dem Umstand, dass die AfD nicht betroffen ist.
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